“The Amazing Spider-Man“… das Sinnbild des schlechten Timings? Zum einen im Film: Peter Parker ist einmal “böse“, hilft aus trotziger Rache einem Räuber, nach seiner Straftat davon zu kommen, der wiederum prompt sowie rein zufällig in die Arme von Peters Onkel rennt und diesen im Getümmel erschießt. Ein brutaleres “kleine Sünden bestraft der Gott zuerst“ gibt es nicht.
Doch das schlechte Timing beruft sich noch auf etwas ganz anderes: Warum jetzt, Sony Pictures? Warum in aller Welt kommt JETZT, gerade mal zehn Jahre nach Sam Raimis Interpretation und zwischen Joss Whedons “The Avengers“ sowie Christopher Nolans “The Dark Knight Rises“, ein Re-Boot von “Spider-Man“? Es will einfach nicht in meinen Kopf.
Dabei hätte der Film eine faire Chance verdient, ganz ohne den Schatten der beiden Konkurrenten Ruhm und Reichtum zu erlangen. Marc Webb hat mit seiner Version einen ganz eigenen Ansatz gefunden, weshalb ich gleich und ohne zögern sagen kann: “The Amazing Spider-Man“ ist besser als “Spider-Man“. Und diese These möchte ich mit massig Argumenten, oder besser gesagt “Vergleichen“, untermauern.
Vorweg eine ganz wichtige Warnung: Ich nehme keine Rücksicht auf Spoiler. Zudem werde ich weiterhin die offiziellen Titel zur gezielteren Unterscheidung beider Versionen benutzen. Wenn ich also von “The Amazing Spider-Man“ schreibe, dann meine ich die Neuverfilmung, während sich das schlichte “Spider-Man“ auf den zehn Jahre alten Streifen bezieht.
Der grundlegende Zeitrahmen
Beide Filme setzen zur Jugendzeit von Peter Parker an und beschreiben, wie es zum Spinnenbiss kam, der ihm wiederum seine Superkräfte bescherte. In Raimis Version passiert dies während eines Schulausflug, bei Webb schleust sich unser Held heimlich beziehungsweise durch Neugierde getrieben in ein geheimes Labor ein.
Danach driften die Zeitlinien auseinander. In “Spider-Man“ sehen wir, wie Peter von der Schule abgeht und als Fotograf bei der Zeitung anfängt. Seine Taten als Superheld wirken von Minute zu Minute heroischer und wagemutiger. Im Falle von “The Amazing Spider-Man“ wiederum bleibt Peter bis zum Ende des Films in der Schule, was sich auch massiv auf den Grad seiner Entwicklung auswirkt. Doch dazu später mehr.
Peters Motivationsanker
“Spider-Man“ beginnt mit Peters Schwärmerei über Mary-Jane Watson. Auch danach ist das Mädchen ein zentrales Thema, obwohl die beiden in dem ersten Raimi-Film gar kein Paar werden.
“The Amazing Spider-Man“ hingegen startet mit einem interessanten Prolog, der Parker als kleinen Jungen zeigt. Sein Vater und seine Mutter setzen ihn bei Onkel Ben sowie Tante May ab. Danach kommt es zum Zeitsprung und der eigentliche Plot gerät ins Rollen.
In Marc Webbs Version versucht Peter seinem Vater nach zu eifern und verfolgt jede Spur, die er von ihm findet. Dies führt interessanterweise auch zum Einbruch in das bereits benannte Labor. Der Spinnenbiss ist ergo ein Resultat der Familiengeschichte der Parkers. Bei Sam Raimi hingegen entsteht er mehr aus Zufall, sprich: Es hätte auch jemand anderen als Peter treffen können, der die Superkräfte erhält.
Das Mädchen: Heavy Spoiler!
Ich habe euch gewarnt, in diesem Absatz verrate ich ein paar wichtige Plot-Details beider Filme. Zunächst möchte ich wieder mit den Unterschieden anfangen: Mary-Jane ist die Angebetete in “Spider-Man“, Gwen hingegen im Falle von “The Amazing Spider-Man“. In beiden Filmen handelt es sich um Schulkameradinnen Peters.
Während Mary-Jane im Laufe von “Spider-Man“ mit vielen Jungs unterwegs ist und sich gar in Peters besten Freund Harry verliebt, scheint sich Gwen bei “The Amazing Spider-Man“ von Anfang an für den schüchternen Kerl zu interessieren. Jedenfalls fehlt ein ernsthafter Rivale, und in der Tat werden Gwen und Peter zur zweiten Filmhälfte ein Pärchen.
Insgesamt ist die Liebesgeschichte in “The Amazing Spider-Man“ um ein Vielfaches glaubwürdiger. Es findet nicht nur eine natürliche Entwicklung statt: Gwen verliebt sich direkt in Peter, während Mary-Jane nach einer Heldenaktion nur noch von Spider-Man schwärmt. Zudem ist Gwen bedeutend stärker, selbstbewusster sowie aktiver. Sie hilft gar an einer Stelle ihrem Freund beim Kampf gegen das Böse, während Mary-Jane vor zehn Jahren kaum aus dem Schreien und Heulen heraus kam.
Der Bösewicht
Ja, den gibt es natürlich ebenso. Während sich Norman Osborn in den Green Goblin verwandelt (siehe “Spider-Man“), mutiert Dr. Curtis Connors zum Lizard (“The Amazing Spider-Man“). Die Motive beider Antagonisten sind ähnlich: Ungeduld. Osborn wird durch Geldgier getrieben und untersetzt sich einem gefährlichen wie Kraft verstärkenden Serum, um einen lukrativen Waffenproduktionsdeal mit dem amerikanischen Militär zu sichern. Connors wiederum fehlt sprichwörtlich der rechte Arm, weshalb er sich mithilfe der Regenerationskraft von Reptilienwesen ein Serum spritzt.
In beiden Fällen führen diese Selbstversuche zu unschönen Nebenwirkungen. Die Verwandlungen zum Green Goblin beziehungsweise zum Lizard sind mit einer latenten Schizophrenie verbunden, vergleichbar wie Dr. Jekyll und Mr. Hyde.
Der größte Unterschied: In “The Amazing Spider-Man“ trägt Peter Parker aufgrund seiner Aktionen eine Teilschuld, dass Connors das Serum entwickelt und den Wunsch, es an sich selbst zu auszuprobieren, forciert. Osborn hingegen experimentiert völlig ohne Zutun des Protagonisten und ist ganz allein für seine Metamorphose zum Green Goblin verantwortlich.
Die Fähigkeiten
Sam Raimi hat vor zehn Jahren den Spinnenbiss als Anlass genommen, um Peter regelrecht per Knopfdruck übermenschlich zu machen. Er ist stärker, geschickter, kann Spinnennetze aus dem Handgelenk verschießen und besitzt ein langsameres Wahrnehmungsgefühl. Letzteres wird in Form von Zeitlupenszenen gezeigt, in denen sich nur Peter Parker in normaler Geschwindigkeit bewegt.
Marc Webb setzt bereits bei dieser Darstellungsform völlig anders an: Die gesteigerte Wahrnehmung wird in seinem Film im Zeitraffer dargestellt und hinterlässt einen viel cooleren Effekt, beispielsweise wenn Peter in Sekundenschnelle eine schwirrende Fliege mit seinen Fingern einfängt.
Natürlich wird der Junge auch in “The Amazing Spider-Man“ durch den Biss geschickter und immens stärker, was Webb in Form von zahlreichen Slapstick-artigen Missgeschicken demonstriert. Doch einige Fähigkeiten , wie die Spinnennetze, sind mehr das Ergebnis von Peters Basteltalent.
Zudem ist der neue Spider-Man bei weitem nicht so makellos wie der alte. Auch als Superheld verlaufen dem Protagonisten einige Fehler. Er ist zwar stärker als ein normaler Mensch, jedoch alles andere als unbesiegbar. Raimi hingegen zeigt die Verwundbarkeit seines Helden erst ganz zum Schluss, wenn der Endkampf gegen den Green Goblin ansteht.
Die Atmosphäre
All dies führt zu einer völlig eigenen Atmosphäre. “Spider-Man“ ist ein Comic – durch und durch. Viele Szenen sind bewusst überzogen, was auch durch die glatte, knallbunte Farbwahl untermauert wird. Zudem sieht Tobey Maguire als Held fast immer wie frisch gewaschen aus, während Andrew Garfield oft geduckt mit Mütze durch die Gegend stiefelt und mit jedem weiteren Abend mehr Blessuren nach Hause trägt.
“The Amazing Spider-Man” wirkt dreckiger und realistischer. Dunkle Farben, in den Tönen blau und rot, dominieren das Bild. Der Unterschied ist nicht ganz so heftig wie zwischen den “Batman”-Versionen von Burton und Nolan. Aber er geht in eine vergleichbare Richtung.
Ebenfalls dramatisch anders ist die Beziehung zu Onkel Ben und Tante May. In beiden Filmen wird Ben aufgrund eines unglücklichen Ereignisses erschossen, welches Peter theoretisch hätte verhindern können, wenn er just zuvor weniger eigennützig gehandelt hätte (siehe das Beispiel bezüglich des schlechten Timings zu Beginn meiner Ausführungen).
Doch mehr Gemeinsamkeiten gibt es nicht: Während der Onkel in “Spider-Man“ kaum charakterisiert wird und einfach nur “vorhanden“ ist, um auf tragische Weise zu sterben, werdet ihr im Falle von “The Amazing Spider-Man“ Zeuge einiger sehr interessanter Dialoge zwischen ihm und seinem Neffen. Diese sind nicht nur wichtig zur Erklärung der Beziehung: Der Tod von Ben nimmt euch viel mehr mit, weil ihr ihn schlicht und ergreifend kennen gelernt habt.
Was die Tante anbelangt, profitiert “The Amazing Spider-Man“ von einem ganz anderen Aspekt: Sally Field ist grandios und gewohnt makellos. Allein die Trauerszene, als sie vom Tod ihres Mannes erfährt, dürfte die schauspielerisch betrachtet beste Leistung des Filmes sein.
Kämpfe contra Dialoge
Und damit kommen wir zum Abschluss meines Vergleiches, der eigentlich ganz alleine den Fall für “The Amazing Spider-Man“ und gegen “Spider-Man“ beschließen könnte. Während Raimi vornehmlich auf satte Action und lange Kämpfe setzt, konzentriert sich Webb ganz eindeutig auf die Kraft der Dialoge. Diese sind das A und O in der Entwicklung, sowohl von Peter selbst als auch in Zusammenhang mit seinem Umfeld.
Der Vollständigkeit halber sei noch folgender Punkt erwähnt: “The Amazing Spider-Man“ ist trotz des gewonnenen Vergleiches bei weitem nicht perfekt und speziell in der ersten halben Stunde verbesserungswürdig. Die Ereignisse, die letztlich zur Verwandlung führen, wirken eine Spur zu unglaubwürdig, um nicht zu sagen “fantastisch“. Und der Humor ist zwar treffend, allerdings verliert er (nicht nur in dieser Disziplin) gegenüber Joss Whedons “The Avengers“.
Womit ich bei meinem Ausgangsmotzer wäre: Warum nur, Sony Pictures? In jedem anderen Jahr hätte “The Amazing Spider-Man“ eine reelle Chance auf den Preis für die “Beste Comicheldenverfilmung des Jahres“ gehabt. Doch 2012 droht ein bronzener Platz, sofern uns Christopher Nolan mit “The Dark Knight Rises“ die gewohnte Qualität seiner Filmkunst liefert. Viele Freunde, mit denen ich gesprochen habe, bezeichnen “The Amazing Spider-Man“ deshalb als unnötigen Lückenfüller. Und glaubt mir: Das Ding hat mehr verdient als solch eine schnöde Bezeichnung.
Nach der Spoilerwarnung las ich nicht weiter, aber mal ehrlich, Sam Raimis Interpretationsversuche haben mich mehr als gelangweilt. Nur Gejohle und Geflene und einfach niiiiicht gut. Spidey hat definitv ‘ne zweite Chance verdient und ich werd ihn mir auf jeden Fall mal anschauen, dann wiederkommen, deine Kritik lesen und dann wird gesenft. Aber ich bin 1000% davon überzeugt, es kann nur besser werden… In diesem Sinne: Ein schönes Wochenende!
So. Hab ihn gesehen. Und ich muss dem Autor recht geben. Der Film hat mehr verdient. Er hat den ein oder anderen etwas komischen Moment gegen Ende. Aber alles in allem ist er ein Schmuckstück. Sogar die Peter und Gwen Szenen sind keinesfalls nervig oder zu lang. Alles passt schön zusammen und hat natürlich in seinem Ende viel Spielraum für etwaige Fortsetzungen.
Noch ein halbes Jahr zu warten und den dunklen Ritter sowie Marvels Avengers ausglühen zu lassen wäre allerdings wirklich wirklich eine intelligente Entscheidung gewesen!
Bleibt nur zu sagen: “REINGEHEN! ANSCHAUEN!” Er hat es verdient, gesehen zu werden.
Natürlich ändert sich vieles in zehn Jahren. Ich habe den neuen noch nicht gesehen, werde es aber sicher irgendwann nachholen. Mir hat der alte damals gefallen, wobei allerdings, mit jeden Teil wurden sie schlechter bis hin zu unerträglich. Insbesondere die Love-Story nervte mich, ich hätte Mary-Jane schon in Film 1 zum Mond geschossen und mir eine andere gesucht …
Andererseits hält sich der erste Film sehr dicht an die Comicvorlage (eben auch die dämliche Mary-Jane Storyline). Außer vielleicht das mit den Netzdüsen, die bastelt er sich im Comic halt.
Allerdings habe ich auch erst einmal dumm aus der Wäsche geschaut, als ich hörte, dass es einen neuen “Spidey”-Film geben soll. Egal wie populär Comicverfilmungen und Spiderman im Besonderen sind. DAS ist völlig übertrieben, selbst wenn der neue Film gut ist.
Ich mag Comicverfilmungen aber ich finde, sie nehmen drastisch Überhand: Spiderman, Iron Man, Green Lantern, Captain America, Thor, Avengers, Watchmen, Superman, Batman. Hulk, X-Men etc. pp. Und sie sind nicht alle wirklich gut. Captain America war einer der schlechtesten Filme, die ich je gesehen habe. Green Lantern ist ziemlich nett, allerdings definitiv ein Kinderfilm für fünf- bis 14-Jährige. Mit Watchmen konnte ich irgendwie so gar nichts anfangen obwohl ich ihm eine gewisse Coolness zuspreche. Bei Batman mag ich die alten lieber, Superman Returns war zum Einschlafen. Einzig Iron Man und X-Men konnten mich ziemlich überzeugen. Und Thor muss ich noch schauen.
Spannender würde ich übrigens Serien finden.
Witchblade war ziemlich cool, wenn es nur nicht so verdammt Low-Budget gewesen wäre, die miesen Kampfszenen haben die Serie ziemlich ruiniert. Übrigens ein kleiner Tipp, keine Ahnung ob es auf einem Comic basiert, aber Lost Girl, eine aktuell in Kanada gedrehte Low-Budget-Serie, die hier glaube ich gar nicht läuft, finde ich verdammt gut. Allerdings darf man nicht viel Action erwarten. Die Hauptrolle ist als Succubus zwar auch übermenschlich stark, hat aber eher andere (verführende) Fähigkeiten, ihr Werwolf-Freund hat in Wolfsform (echter Wolf) zwangsweise eher wenig zeigende Kampfszenen. Letzterer wird übrigens von Kris Holden-Ried gespielt, bekannt aus The Tudors oder dem neuen Underworld Awakening.
Und Blade – Die Serie – keine Ahnung warum die eingestellt wurde – halte ich für eine der verdammt besten Fernsehserien überhaupt, sofern man die erste Folge übersteht, dann nämlich wird sie einfach nur noch “Endgeil” (und sowas sage ich sehr, sehr selten)! Sie lässt die Blade-Filme (zumindest ab Teil 2) richtig schlecht aussehen und die meisten anderen Horror-Streifen und Serien (mit Vampiren) sowieso.
Heutige Serien müssen ja kein billiger Trash mehr sein wie der 70er Jahre Spiderman oder der 80er Jahre Hulk. Die Production-Value ist heute ja eine ganz andere und kann oft mit Spielfilmen mithalten.
Misfits!!!
Offensichtlich wäre die Lizenz ausgelaufen (dank an @eisselmann für die Info), wenn Sony nicht noch schnell einen Spider-Man-Film produziert hätte.
Ansonsten: Nett, mehr nicht. Garfield ist für mich eher ein H&M-Model, als ein Looser wie Peter. Sorry, das nehm ich ihm einfach nicht ab. Überhaupt ist die Besetzung und die Inszenierung viel glatter und massenkompatibler als bei Raimi. Parker wohnt beispielsweise in einer eher “guten” Gegend, mit dem Fehlen von Mary-Jane gibt’s auch keinen White-Trash-Verweis usw. Gwen kriegt Peter auch zu schnell rum – vollkommen unglaubwürdig. Zudem ist die erste Hälfte echt übel und danach gibt’s nur noch ein paar nette Actionszenen und Dialoge. Der pathetische Mist mit den Baukränen hätte auch nicht sein müssen. Aber Ok, Emma Stone ist dabei;)
Hab the Amazing Spiderman jetzt auch gesehen und für mich war es leider ein Lückenfüller da ich Avangers und Consorten alle schon gesehen habe und ich mit einer Comicverfilmung nicht warten wollte bis iron man 3 also schaute ich ihn mir an und ich muss sagen mir hat er besser gefallen als Spiderman Andrew gefällt mir besser als Tobey die Geschichte ist viel besser
Bei Spiderman kam es mir vor es geht schon fast nur um die Liebesgeschichte
Ich hoffe es kommt bald der nächste Teil
Ich fand den “Amazing Spiderman” auch besser als den “Spiderman” von 2002.Obwohl ich anfangs skeptisch war,ob so ein schneller reboot von Sony was bringen kann. Aber Garfield war nicht so bemüht auf “Nerd” gemacht wie McGuire,sondern nur ein etwas trashiger Eigenbrödler.Seine schlacksig-schlanke Erscheinung als Spiderman passt auch besser,er wirkt eher wie ein Mensch der sich wie eine Spinne bewegt,während McGuires Spiderman wie Superman im falschen Kostüm aussieht,zu muskulös,zu kräftige Proportionen.Die Dynamik der actionszenen war auch besser,übersichtlich aber trotzden schnell,bei “Spiderman” schwang die Kamera zu hektisch umher.Die Atmosphäre war bei “Amazing Spiderman” realistischer,bei “Spiderman” bunt.Auch die Szenen bei Nacht waren bei “Amazing” lebhafter,man konnte Details der Gebäude im Hintergrund erkennen,bei “Spiderman” war alles Schwarz mit ein monoton beleuchteten Fenstern.