Jungs und Computerspiele, die Gamesweek Berlin und das Rundenstragiespiel Battletech erregen unser Gemüter. Lara und Andreas diskutieren über:
Die Journalistin Julia Karnick. Sie schrieb mal Kolumnen für die Brigitte und jetzt auch über Computerspiele. Das sollte sie vielleicht mal überdenken.
Die Gamesweek Berlin 2018. Sie verleiht zum ersten Mal Preise für Computerspieljournalismus. Macht das Sinn? Und überhaupt: Wie könnte es mit der Gamesweek weitergehen?
(dicke, fette, weiße) Gamer. Sie regen sich bei Battletech von Harebrained Games auf, weil sie ein neutrales Geschlecht für ihre Avatare auswählen dürfen.
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Julia Karnicks Artikel über Jungs und diese Scheißcomputerspiele
Die Aussage mit den “wenigen guten journalistischen Beiträgen in den untiefen des Netzes” finde ich immer schwierig. Ich kritisiere das ja auch gern und viel, aber dabei wird auch immer zu schnell das mit weggeredet, was es gibt, auch in den “klassischen” Zeitungen, auch in den Fachmedien, etc. Aber stimmt schon, dass das zwischen Reviews und Klickschrott leicht untergeht. Irgendwer müsste mal ein deutschsprachiges Critical Distance machen.
Wir sagen ja, dass es “sie” gibt. Sie sind halt nur schwer zu finden. Ich würde mir halt auch wünschen, dass z. B. eine Gamestar ihre Plus-Inhalte mal richtig fett bewerben würde. Mal ganz abgesehen davon, dass ich für Themen wie “Frei speichern in Spielen” oder “Die schlechtesten Spiele aller Zeiten” keinen Cent zahlen würde.