Für die letzte Podcast Episode 2017 haben wir uns einen ganz besonderen Film vorgenommen: “The Killing of a sacred Deer” ist alles andere als Mainstream-Kino. Giorgos Lanthimos bleibt nach “Dogtooth” und “The Lobster” seiner unkonventionellen Linie treu und inszeniert einen Film, der sich irgendwo zwischen Horror-Psycho-Thriller-Drama befindet und sich dadurch Genre-Konventionen und Erwartungen entzieht.
Trotzdem ist “The Killing of a sacred Deer” kein unanschaubares Arthouse oder Avantgarde Kino, aber Kunst ist er wohl schon. Doch wenn man den Story-Hintergrund kennt, erschließen sich viele Brüche. Aber kommt dabei am Ende auch ein guter Film heraus? Andreas und Lara gehen der Frage auf den Grund und klären ob und für welches Publikum sich “The Killing of a sacred Deer” lohnt im Kino anzuschauen.
Achtung Spoiler!
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Kinostart: 28.12.2017
Timecodes:
00:00 – 03:00 Story
03:00 – 19:00 Ein Film der einen fragend zurücklässt, Schauspielerische Leistungen und Dialoge
19:00 DICKE SPOILER WARNNUNG
19:20 – 26:14 Figurenkonstellationen, Inspiration
26:24 – 36:18 Audio-visuelle Ebene, Kunstkino?
36:18 – 48:25 Schwächen und Kritik
48:25 – Interpretationen