Aquaman ist zurück – nur scheint es niemand zu interessieren. “Lost Kingdom” von Regisseur James Wan kommt mit erstaunlich wenig PR-Getöse ins Kino und trifft auf ein Publikum, das langsam genug von Superhelden und Superheldinnen hat. Er reiht sich damit in eine immer länger werdende Liste von teuren Filmflops ein. Dazu kommt die unrühmliche Auszeichnung wohl der letzte Film des DCU-Universums zu sein, das vor zehn Jahren mit Zack Snyders “Men of Steel” startete. Mit James “Guardian of the Galaxy” Gunn steht ein neuer “Showrunner” in den Startlöchern, der das DCU komplett umkrempeln wird.
Woran liegt diese Genre-Müdigkeit? An Hauptdarsteller Jason Momoa bestimmt nicht. Aber hinter den Kulissen gab es so einige personelle und kreative Entscheidungen, die Lara und Andreas etwas kopfschüttelnd zurücklassen. Das dynamische Duo macht sich Gedanke über die Zukunft des Genres.
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