Geht es nach “Film-Auteur” Zack Snyder und Netflix soll “Rebel Moon” der Auftakt zu einer neuen großen SF-Fantasy-Saga sein. Wie so oft ist es ein Kampf zwischen Gut und Böse, zwischen Imperium und Rebellen. Wer jetzt an “Star Wars” denkt, liegt nicht falsch, denn ursprünglich hatte Snyder den Stoff vor rund zehn Jahren den Disney Studios als neue “Star Wars”-Saga gepitcht. Die sagten ab. Stattdessen griff Netflix zu. Mit “Kind des Feuers” steht nun der erste Teil bei Netflix im Programm. Teil 2 folgt im April. Laut inoffiziellen Angaben soll der gesamte Weltraumspaß ca. 160 Millionen Dollar gekostet haben.
Aber war das den ganzen Aufwand wert? “Kind des Feuers” entpuppt sich als unausgegorener Mix aus “Star Wars”, “Warhammer 40K” und “Die 7 Samurai”. Originalität, Logik, Finesse? Fehlanzeige. Nur hübsch anzuschauen ist er. Lara und Andreas fragen sich, ob bei Netflix niemand mal über das Script geguckt hat. Oder ist der Streaming-Anbieter nach zuletzt stagnierenden Zahlen völlig verzweifelt? Unser Podcast zu “Rebel Moon: Kind des Feuers” legt den Finger tief in die Wunde.
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