Polycast #153: A Plague Tale – Innocence

30. Mai 2019

1349, wir befinden uns im finsteren Mittelalter in Frankreich. Der Hundertjährige Krieg zehrt das Land aus. In “A Plague Tale – Innocence” erleben wir das Schicksal der jungen Adeligen Amicia die  mit ihren Eltern weitesgehend unbedarft auf dem Land wohnt. Nur ihr kränklicher Bruder Hugo trübt ein wenig das Familienidyll. Doch als eines Tages plötzlich mehr und mehr Ratten aus dem Untergrund auftauchen, bricht das Unheil auch über sie herein. Die Plage des Schwarzen Todes überrent das Land und die heilige christliche Inquisition findet ihren Schuldigen in Amicias Bruder. Auf der Flucht vor den Häschern des obersten Inquisitors und den Pest-Ratten suchen die Geschwister auch nach einer Heilung für Hugos mysteriöse Krankheit.

Das Horror-Adventure kam ein wenig aus dem Nichts und hat Andi, Lara und Andreas in seinen Bann gezogen. Gemeinsam erörtern die drei die Stärken und Schwächen des Spiels und gehen im Spoiler-Teil auch auf die unterschiedlichen abstrakteren Bedeutungsebenen ein.

Achtung: Spoiler ab 38:20!

Timecodes

00:00:00 Begrüßung, Inhaltszusammenfassung und erste Einordnung

00:11:55 Die Spielmechaniken

00:38:25 Aliens im Mittelalter?! Was macht den Horror im Spiel aus?

00:46:50 Vergleich zu ähnlichen Spielen: Echo, Hellblade

00:53:45 Das große Problem der Story im letzten Akt

01:00:00 Kinder an die Macht und andere mögliche Botschaften

01:21:55 Wessen Unschuld (Innocence) eigentlich?

 

 

 

 

 

 

 

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