Im Vorfeld der Veröffentlichung von “Kingdom Come: Deliverance” wurde viel und kontrovers über das Spiel des tschechischen Entwicklungsstudios Warhorse diskutiert. Nun ist es nach gut vier Jahren Entwicklungszeit erschienen. Das Mittelalter Rollenspiel hat sich selbst auf die Fahne geschrieben möglichst realistisch zu sein und klassische RPG-Klischees zu durchbrechen. Keine Magie, keine Drachen, keine Orcs. Stattdessen dreht sich alles um Schmiedesohn Heinrich, der in Böhmen in einen Machtkampf zweier Königssöhne gerät.
Andreas und Andi haben viele Stunden in das Spiel gesteckt und stellen sich im Podcast den Fragen von Lara. Zunächst geht es um den Inhalt und die technischen Aspekte. Was taugen Story, Quests, Dialog- und Kampfsystem? Abschließend wird der sozio-kulturelle Aspekt des Spiels diskutiert.
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Timecodes
00:00:00 – 00:06:15 Story, erste Eindrücke
00:06:16 – 00:19:35 Kampfsystem
00:19:36 – 00:42:10 Die Quests, das Speichersystem
00:42:11 – 01:07:30 Die Welt, die Bugs
01:07:31 – 01:24:10 Die Rezeption in der Presse
01:24:11 – ENDE Ist das Spiel rassistisch?