Diese ganze Diskussion ist so dämlich. “Batman: Arkham Knight” von Warner ist vorbestellbar und kostet in der Premium-Ausgabe über 100 Euro. Das ist teuer, keine Frage. Ob der Season Pass alleine den Aufpreis wert ist? Ich weiß es nicht.
“Mordors Schatten” – alle Welt lobt das “Herr der Ringe”-Abenteuer. Dabei reden wir hier doch nur über ein Spiel, das fleißig bei prominenten Vertretern klaut…
Tom Cruise kämpft schon wieder gegen Aliens. Ein “Oblivion 2” ist “Edge of Tomorrow” aber wirklich nicht. Vielmehr visuell gelungenes SciFI-Geballer.
“Batman: Arkham Origins” ist ein Spiel, das nur zum Melken da ist. Es bringt weder neue Einsichten in das Leben des dunklen Ritters, noch überrascht es als Spiel. Mit anderen Worten: Es ist durch und durch austauschbar.
Nun hat es auch Tolkien erwischt. Nach “Star Wars” und “Batman” hat sich LEGO die “Herr der-Ringe”-Lizenz geschnappt und Warner liefert kurz vorm Filmstart von “Der Hobbit” das passende Videospiel dazu. Allen Unkenrufen zum Trotz ist es kein Franchisegrab geworden, sondern ein richtig gutes Spiel. Nur bei mir fehlt der letzte Kick.
Kinder, ich erzähl euch jetzt eine unglaubliche Geschichte. Sie handelt davon, wie ich mal einer der größten Superhelden aller Zeiten war.
Alma – bei diesem Namen lief es mir vor ein paar Jahren eiskalt über den Rücken. Es war mir egal, ob Monoliths Erfindung nur eine dreiste Kopie vom japanischen Horror-Film “Ringu” war. “F.E.A.R.” hat als Shooter und Horrorgeschichte funktioniert. Punkt.
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