Verzeiht mir bitte diese banale und offensichtliche Wahl der Überschrift. Aber wenn etwas derart bei einem Event wie “Symphonic Selections“ dominiert, dann kann ich einfach nicht anders.
Vorwarnung: Dieser Artikel ist weniger euphorisch, als gewohnt – was Videospielkonzerte anbelangt. Das liegt primär an persönlichen Umständen, die den Eindruck eines solchen Abends automatisch verwässern.
Früher fielen mir diese Konzertberichte viel leichter. Doch irgendwann wurden sie einfach zu gut, zu perfekt – und plötzlich leerte sich mein Wortschatz der Superlativen.
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