Noch vor einigen Jahren war Weihnachten eine klare Angelegenheit für Spieler: Ab Oktober erschienen die “endkrassen Blockbuster” in den hiesigen Händlergefilden, da glühten die EC- und Kreditkarten ob der “Monstereinkäufe” mit fünf oder ein paar …
Mehr “Indie” geht nicht. Diesmal haben wir für unser Pottpoly drei Spiele herausgepickt, die unabhängiger gar nicht sein können. Sie sind klein, billig und bei ihnen hat garantiert kein Publisher im Gamedesign herumgepfuscht. Allerdings war dann wohl auch kein Geld fürs Marketing übrig und so drohen sie in den Untiefen des Internet unterzugehen.
Pott…was? Hat das was mit Drogen zu tun? Überraschenderweise nicht! Nach unglaublich vielen Brainstorming-Telefonkonferenzen, Marktanalysen, repräsentativen Umfragen und einer Runde Russisch-Roulette war der Name für unseren jetzt regelmäßig erscheinenden Potpourri gefunden.
Don’t Starve” von Klei ist ein brutales Spiel. Der Tod lauert an jeder Ecke. Wenn ich nicht verhungere, erwischen mich die Monster. Es ist als ob, Tim Burton ein Spiel gemacht hätte. Schräge Figuren, schräge Welten und Tod, überall Tod. Meine Figur erwacht in diesem Alptraum und als Spieler lauft ihr erstmal ratlos herum. Ein konkretes Spielziel gibt es nicht, nur Überleben.
Computerspiele sind seit mittlerweile 25 Jahren mein liebstes Hobby. Als mich die ersten 8-Bit-Titel auf dem Schneider CPC in den Bann zogen, stand die Berliner Mauer noch, Russland erlebte die Anfänge der Perestroika, Japan kaufte …
Hammer Labs? Nie von gehört? Das kann euch nicht zum Vorwurf gemacht werden, denn das kleine deutsche Studio gibt’s noch nicht lange. Mit ihrem ersten kommerziellen Spiel „Farm for your Life“ erreichten sie beim Deutschen …
Wenn Spieleentwickler die Schnauze voll haben und mal etwas völlig anderes machen wollen, bei dem jeder seriöse PR-Manager entsetzt die Hände über den Kopf schlagen würde, dann entsteht so etwas wie “Antichamber“. Bereits der Name …
Es gibt nicht mehr viele (aktuelle) Spiele, die ich abgöttisch liebe. Vor ein paar Jahren erwischte es mich dann doch mal wieder: Mit „Pix’n Love Rush“ setzten mir die französischen Entwicklerstudios Arkedo und Pastagames (in …
Jörg Langer von gamersglobal.de lästert über Indies und hält den aktuellen Boom für ein Märchen. Teilweise hat er recht, oft verfehlt er das Thema und vieles unterschlägt er.
Heute mal was Neues: ein Independent-Spiel. Mit 100 Levels und Blöcken als Spielfiguren. Die haben sogar Namen – zum Beispiel Christopher oder Claire oder Grey oder… Thomas.
Es ist nah. Langsam lugt es aus Blighttown, den Laboren Sarif Industries und den Tiefen Raptures hervor. Kein Elitesoldat, kein Dovahkiin und kein Klempner wird daran etwas ändern. Die E3 hat nämlich wieder einmal gezeigt, dass den Machern nichts mehr einfällt, die Gamescom steht vielleicht vor dem Aus und Sega macht die europäischen Niederlassungen dicht.
Turrican: Ein Wort, das von vielen C64- und Amiga-Usern mit Ehrfurcht ausgesprochen wird. Und ein echtes Phänomen, an das sich anscheinend kein anderer Entwickler heran zu wagen traut.
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