First-Person-Shooter trifft auf Horrorfilm. Das Projekt von drei Geschwistern möchte den Gruselfilm revolutionieren. Wir haben uns mit dem Trio unterhalten, um mehr über den selbst gedrehten Film namens “FPS” zu erfahren.
Pünktlich zum Start der vierten Staffel von „The Walking Dead“ und dem 10-jährigen Jubiläum der Comicserie: Ein Rückblick auf die untote Seifenoper! Achtung: Keine Spoiler zur Serie, aber kleinere zum Comic.
David Cage und seine Firma Quantic Dream drehen interaktive Filme für die Konsole. Zuerst “Fahrenheit”, dann “Heavy Rain” und jetzt “Beyond: Two Souls”. Cage will das ganz große Gefühlskino und hat deshalb für sein letztes Spiel die Hollywood-Stars Ellen Page und Willem Dafoe engagiert. An spielerischen Inhalten ist Cage nicht interessiert.
Kaum Blut, viel CGI, wenig Horror. “World War Z”, die Verfilmung des gleichnamigen “Romans” von Max Brooks ist eine handzahme Bebilderung der Zombie-Apokalypse. Popcorn fürs Hirn.
Er hat Nicole vergessen. Isaac Clarke ist für seine große Liebe durch die USG Ishimura gehetzt, hat Nekromorphe zerstückelt und war am Ende ein seelisches Wrack. In “Dead Space 3” ist das alles Vergangenheit. Nicht einmal Nicoles Name wird erwähnt. Das passt einfach nicht. Kein Mensch – und sei es lediglich eine Videospielfigur – würde so eine Erfahrung einfach vergessen.
Vampire aus dem Genlabor, die Menschheit am Abgrund und mittendrin ein Mädchen mit übernatürlichen Kräften. Mit “Die Zwölf” kommt nach “Der Übergang” der zweite Band von Justin Cronins Sci-Fi-Horror-Trilogie in den Handel. Ridley Scott hat sich schon mal die Filmrechte gesichert.
Ridley Scott ist der erfolgreichste Auftragsfilmer Hollywoods. Technisch perfekt und garantiert unpersönlich, aber seit über 30 Jahren enorm erfolgreich.
Ich mag Zombiefilme. Aufgrund der lästigen Flut an Slasher-Murks und abartigen Metzeleien erwarte ich allerdings ein gewisses Niveau. Oder wirklich frische Ideen. “Untote wie wir“, außerhalb Deutschlands unter „The Revenant“ bekannt, ist ganz klar in …
Ich habe mich vor diesem Urlaub gefürchtet. Der erste Trailer zu Techlands “Dead Island” hat Erwartungen geweckt, die nur schwer zu erfüllen waren. Jetzt liegen einige Stunden des Spiels hinter mir. Und ich frage mich was das Ganze sollte.
„Dead Space“ war teuer in der Entwicklung und hatte enttäuschende Verkaufszahlen. Jetzt bringt EA mit seiner ganzen Marketing-Power die Fortsetzung auf den Markt.
Bald kommt “Twilight – Eclipse” in die Videotheken, aber es muss ja nicht immer Bella, Edward & Co sein. Gute Vampirfilme gibt es auch woanders.
Wunderbar! Ich kann mir das Schreiben eines „Alan Wake“-Testberichtes sparen. Schon zig Tage vor dem offiziellen Release des vielfach verschobenen Grusel-Adventures tummelten sich Fans in diversen Foren, die ihre Begeisterung kaum zurückhalten konnten. War das eine virale Marketingstrategie von Microsoft?
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