Hui, was war denn im Herbst los? Während die Konsolenlandschaft durch PS4 und Xbox One einen ordentlichen Schub bekommt und wöchentlich mit Blockbustern vollgepumpt wird, genießen PC-Fans im Stillen.
Company of Heroes 2 ist seit einiger Zeit draußen, und noch einmal lässt das Genre Echtzeitstrategie seine Muskeln spielen. Und doch langweilt der Titel ungemein. Wieso?
Enttäuschung. Manchmal gibt es so Spiel bei denen mir nicht mehr viel dazu einfällt. “Omerta” von Haemimont Games und Publisher Kalypso ist so ein Fall. Ich würde hier gerne den neuen Paten des Strategiegenres loben, aber das Fazit ist nüchtern: Im Vergleich zu den “Sopranos” ist “Omerta” nur eine biedere Vorabendserie.
Größer gehts nicht. Das Genre der Echtzeitstrategie, kurz RTS, strebt immer nach dem Absoluten: totaler Krieg, totale Weltherrschaft, totale Vernichtung. Bis Anfang dieses Jahrzehnts war diese Spielprinzip eine Gelddruckmachine für den PC.
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