Sierra ist zurück. “King’s Quest” ist zurück. Wenn die beiden Sätze für euch eine Bedeutung haben, geht’s euch vielleicht wie mir und ihr habt diese Meldung mit gemischten Gefühlen aufgefasst.
Daedalic ist sowas wie das Netflix für klassische Point & Click-Adventures. Sympathisch, erfolgreich, aber irgendwie doch noch Nische. Außerdem haben die Hamburger einen hohen Qualitätsstandard und ein gutes Händchen, was ihre Spiele angeht. Auch “Anna’s …
Satoru Iwata ist tot. Ein einfacher und sehr wortgewaltiger Satz, der in den vergangenen Stunden unzählige Male in den Newsspalten auftauchte.
Ihr dachtet, „Alone in the Dark“ wäre tot? Das tat ich auch und war überrascht, dass mit „Illumination“ urplötzlich ein neuer Serienableger das Licht auf Steam erblickte. Nun… eine Totgeburt.
Innerhalb kürzester Zeit überkam mich ein Zuckerwahn. Meine Anwälte prüfen gerade, ob ich Nintendo aufgrund des Hervorrufens von Krankheiten verklagen könnte. Denn „Yoshi’s Woolly World“ ist ja sooooooooooooooooooooooooooo zuckersüß! Wenn ich von diesem Spiel kein Diabetes bekomme, von welchem dann?
Ich verstehe Codemasters nicht. Mangelt es den Briten an Selbstbewusstsein? Oder wieso muss ein TOP-Titel wie „DiRT Rally“ als Early Access-Spiel bei Steam rausgehauen werden, als wäre das Studio ein kleiner Indie-Entwickler, der dringend Kohle braucht?
Ihr spielt intellektuelle Indie-Dramen, die euch zum Weinen bringen. Ich zocke „Battlefield Hardline“ und habe meinen Spaß. Kawumm, Krawall und Chaos. EAs Mainstream-Blockbuster gibt mir das, was ich brauche: interaktives Popcorn-Entertainment. BÄM!
Kostet nur 10 Euro, ist aber ein herrliches Adventure aus dem Hause Daedalic. Wieso Andy viel Spaß mit dem kurzen Abenteuer hatte?
Ähnlich wie die Spiele von Telltale oder aktuell auch “Life is Strange” wird “Rèpublique Remastered” in Episoden erzählt. “Rèpublique” schaffte es schnell, mich in seinen Bann zu ziehen. Wieso?
Spiele wie “Shelter 2” sind ein ganz großer Glücksfall für die von Blockbustern nur so zugedonnerte Videospielbranche.
Es geht nicht darum, möglichst viel spielen zu müssen. Sondern immer nur darum, das zu zocken, was einen wirklich interessiert. Vielleicht besteht der zehnte Pottpoly deswegen aus weniger bekannten Titeln? Egal, denn gerade „The Deer God“ und „Tormentum – Dark Sorrow“ solltet ihr eine Chance geben.
Es gibt kein perfektes Spiel! Aber “Ori and the Blind Forest” ist verdammt nah dran. Wieso? Dafür gibt es viele gute Gründe!
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