Das meinen zumindest die Profis. Die Gamescom sortiert die Blogger aus und in der neuen Pixelmacher-Sendung geht’s um Blogger vs. Industrie. Im Trailer zur Sendung melden sich Jens Quentin von Gameswelt.de und Fabian Döhla von Sega provokant zu Wort. Es geht um Zielgruppen, Meinungsfreiheit und elitäres Gelaber.
“Diablo 3”? “Diablo 3?” Ach, da war ja was. Ein Spiel, das sich in gefühlten zehn Sekunden weltweit millionenfach verkaufte. Blizzards alte, neue Cashcow hatte mit üblen Startschwierigkeiten zu kämpfen. Der Fluch der Technik sorgte …
Mission erfüllt. Der TV-Produzent, Drehbuchautor und Regisseur Joss Whedon (“Firefly”) gelingt gleich mit seinem ersten Blockbuster “The Avengers” der große Wurf. Dabei gibt es ein paar ganz simple Gründe für den Erfolg.
Nazis aus dem All, Crowdfunding und Mass Effect 3 – das ist doch irgendwie dasselbe. Die Leute wollen mitreden, entscheiden, austeilen und am Ende zahlt jeder die Zeche, so oder so.
So ernst sind Teenie-Abenteuer nur selten. In der Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von Suzanne Collins kämpfen Teenager um ihr Leben – live im TV.
Einmal so wie Han Solo sein. Nur ein Traum? Nach ein paar Wochen in Biowares “Star Wars: The Old Republic” kenne ich die Antwort: ja. Ich bin mit “Star Wars” aufgewachsen und behaupte sogar, dass “Eine neue Hoffnung” von 1977 der wichtigste Film meines Lebens war.
Ich könnte “Darkness 2” einfach im Vergleich mit dem Vorgänger niedermachen. Ich würde dann von der mickrigen Spielzeit oder den langweiligen schlauchförmigen Abschnitten reden. Dass ich immer das Gleiche zu tun habe und dass es bis auf den Anfang keine “Wow”-Momente gibt.
Nie waren Zombies so populär wie heute. Aber nimmt man sie auch ernst oder sind sie für uns Konsumenten nur Lachnummern und dankbare Bösewichte? Wir sprachen mit dem Filmwissenschaftler Dr. Marcus Stiglegger über dieses Medienphänomen.
Kopf ab, Bein ab, Fuß ab – aber einer geht noch! Ähnlich wie der Schwarze Ritter in Monty Python Klassiker versucht der Held in Rebellions “NeverDead” unbeirrt weiterzumachen. Dabei sagt einem doch der normale Menschenverstand schon: Das ist blanker Unsinn.
Es ist einer der Filme, bei dem man weiß, dass die Hauptfigur sterben muss. Ryan Gosling spielt in “Drive” einen eiskalten Verbrecher, der sich nur einmal für sein Gewissen entscheidet und dafür zahlen muss. Die Romanvorlage für Nicolas Winding Refns (“Pusher”) US-Debüt lieferte der amerikanische Autor James Sallis.
Die Titelsequenz weckt Erwartungen, die der Film nicht erfüllen kann. Zur treibenden Musik von Trent Reznor und Atticus Ross, wälzen sich ölig-metallische Körper über die Leinwand. “Ah, Fincher endlich wieder in seinem Element!” schießt es bei diesen Bildern unweigerlich durch den Kopf. Doch am Ende verlässt man ernüchtert das Kino.
Wir hassen Batman! Nein, das ist natürlich Quatsch. Wir alle drei freuen uns auf Nolans nächstes Meisterwerk. Übrigens genauso wie auf “Prometheus”, “The Hobbit” und “The Avengers”. Aber so einfach wollen wir es bei unserer …
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