Ein Bodyguard-Roboter, der lieber Space-Telenovelas schaut als zu kämpfen, deckt unfreiwillig krumme Machenschaften eines zwielichtigen Konzerns auf. Dass niemand herausfinden darf, dass Murderbot wie sich die Maschine selbst nennt, ein eigenen freien Willen entwickelt hat, macht die Sache nicht einfacher. Außerdem ist das so eine Sache mit dem freien Will – was will man denn?
Martha Wells Tagebuch eines Killerbots (The Murderbot Diaries) ist ein erfrischende Perspektive auf die Frage von Bewusstsein, Menschsein, Transhumanismus und Robotertechnik. Ist es moralisch, autonom handelnde Roboter wie Besitz zu behandeln? Wie stehen unterschiedliche Roboter und Androiden zueinander? Andreas und Lara diskutieren über die Ideen und Themen, die Stärken und Schwächen der Romanreihe.
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Nur eine ganz kurze Anmerkung: auf Audible sind die Bücher bereits auf englisch und deutsch (als bisher einziges von M. Wells) verfügbar. Habe gleich mal zugeschlagen, mit dem ersten Band, mal sehen, ob er euren Vorschusslorbeeren gerecht wird ;-).
Viele Grüße
hey super danke für den Hinweis! Sag uns gern wie du das Buch dann findest :)