Nichts geht mehr. Filmemacher Alex Garland wirft mit seinem gesellschaftskritischen Drama “Civil War” nicht nur einen pessimistischen Blick in die Zukunft der USA, sondern auch der ganzen Welt. Während ein Reporterteam durch eine vom Bürgerkrieg zerrissene USA reist, um ein letztes Interview mit dem Präsidenten zu machen, legt Garland die fingier in die offenen Wunden unserer Gesellschaft. Hass, Rassismus, Fake News und Sensationsjournalismus bilden ein Mosaik aus den Abgründen unserer Gesellschaft.
Lara und Andreas fragen sich, ob dieses “Feel-Bad-Movie” als Warnung zu spät kommt oder ob ein paar Lichtblicke diesem schonungslosen Gesellschaftsdrama gut getan hätten.
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