Anfang September erschien auf Netflix ein Film über eine Auftragskillerin, die selbst zum Opfer wird. Vergiftet mit Polonium hat die namensgebende “Kate” nur wenig Zeit ihren Mörder zu finden. Das führt zu jeder Menge Blut, Schweiß und Adrenalin. Aber der Film bietet mehr als die standardisierte Genre-Kost, auch wenn gerade das “Kate” vorgeworfen wird. Andreas und Lara diskutieren über Inszenierung, Schauspieler*innen, die Darstellung vom urbanen Japan und mögliche Aussagen. Außerdem geht es am Ende der Folge auch nochmal um das Action-Genre allgemein bzw. den Diskurs darum.
Spoilerteil ab 01:01:08 und allgmeiner Actionfilmteil ab 01:18:39!
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